Ich arbeite als Rechtsanwalt im Berliner Büro der internationalen Wirtschaftskanzlei Greenberg Traurig LLP:


Werdegang

Von 2005 bis 2011 habe ich Rechtswissenschaften (Schwerpunkt: Recht der Informationsgesellschaft) an der Universität Regensburg und der University of Sheffield, UK, studiert und mein Erstes Juristisches Staatsexamen am LG Regensburg abgelegt.

Im Anschluss war ich bis 2014 als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für öffentliches Recht, Immobilienrecht, Infrastrukturrecht und Informationsrecht der Universität Regensburg (Prof. Dr. Jürgen Kühling, LL.M.) tätig. Hier entstand auch meine Dissertation.

Im Frühjahr 2012 war ich im Rahmen meiner Dissertation zu Gast bei der Privacy Research Group der New York University, NY/USA (03-06/2012).
Anschließend habe ich ein Master-Studium (LL.M. in Intellectual Property and Information Law) am King's College London, UK, absolviert.

Von 2014 bis 2016 wurde ich als Referendar am Kammergericht Berlin ausgebildet.

Nach Ablegen des Zweiten Juristischen Staatsexamens am GJPA Berlin nahm ich im April 2016 meine Arbeit als Rechtsanwalt in der Datenschutzgruppe der internationalen Wirtschaftskanzlei Morrison & Foerster LLP auf, der ich bis Juli 2024 angehörte. Grundsätzlich im Berliner Büro ansässig, arbeitete ich von Januar bis Dezember 2018 für Morrison & Foersters Büro in New York.

Im August 2024 wechselte ich zur internationalen Wirtschaftskanzlei Greenberg Traurig LLP:



Anzeige im Branchenmagazin JUVE, August 2024



Dissertation

Das Konzept der Einwilligung
in der datenschutzrechtlichen Realität

Verlag Mohr Siebeck, Tübingen 2016

Im deutschen Datenschutzrecht ist ein Umgang mit personenbezogenen Daten grundsätzlich verboten, es sei denn, er wird erlaubt. Eine mögliche Legitimationsgrundlage ist die Einwilligung des Betroffenen. Doch ist das Konzept der Einwilligung angesichts der datenschutzrechtlichen Realität überhaupt tragfähig?

Neben dem Einwilligungskonzept im allgemeinen deutschen und EU-Datenschutzrecht untersucht diese Arbeit drei Referenzgebiete (die Arbeitswelt, die Neuen Medien und den Gesundheitsbereich) und vergleicht die Erkenntnisse mit den Einwilligungskonzepten im Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten.





Streetphilosophy






Rede bei der Feier zum Ersten Staatsexamen 2011